Das angekündigte Chrome-OS vom Suchmaschinengiganten Google könnte mit so einigen festgefahrenen Prinzipien der Computerwelt aufräumen. Wie der österreichische „Standard“ berichtet, soll das Interface des neuen, auf Linux (Debian) basierenden, Betriebssystems ausschließlich der Browser Chrome sein. Alle Informationen, die üblicherweise über Desktop, Widgets oder die Taskleiste zur Verfügung stehen, sollen in die Titelleiste des Browsers integriert werden. Auch die Betriebssystemoptionen verschwinden hinter der Fassade der Browsereinstellungen. Ob dieses Design endgültig ist steht aber noch nicht fest, die (zum Großteil) quelloffene Entwicklung des Debian-Clons ist noch in einem relativ frühen Stadium. Generell ist dieser frische Ansatz wohl für Netbooks und kleinere Geräte ziemlich clever, könnte aber bei genügend großen Geräten oder ambitionierten Anwendern, die mehr als Surfen wollen, schnell nerven.
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hm interesant aber denke nicht das darin die zukunft liegen wird aber es ist ein Anfang.
Es ist gut das ein so großer Konzern wie google sich gegen Microsoft „erhebt“
schade das sie keine eigenen „kern“ entwickelt haben sonder das basirende linux genommen habe wie aufen G1 handy…