Circa 126.000 Internetnutzer hat das Marktforschungsunternehmen Fittkau & Maaß in seiner neuesten „W3B-Umfrage“ nach ihrem Nutzungsverhalten befragt. Das Ergebnis kommt für die Analysten nicht überraschend – schon seit Jahren deuten die Trends in eine Richtung. Nun hat es Firefox geschafft. In Deutschland setzen 45,4 Prozent der Befragten den Mozilla-Browser ein (98% übrigens eine moderne 3.x-Version), immerhin 44,5 Prozent nutzen den Internet Explorer (hier kommen die veralteten Versionen 6 und 7 zusammen noch auf einen Anteil von stolzen 41 Prozent). Alle anderen Browser landen abgeschlagen im einstelligen Prozentbereich, so erreicht Opera 2,7 Prozentpunkte, Apples Safari 4,4% und Chrome von Google nur magere 2,3 Prozent. Während Deutschland also offenbar auf gutem Wege ist, die Vorteile von Open Source Produkten anzuerkennen sieht es weltweit noch gut für Microsoft aus – hier kommt der Internet Explorer auf immer noch sehr gute 64% Marktanteil, Firefox hingegen nur auf 25 Prozent.
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