Unser Illi-Raid von gestern. Danke an Quatro fürs Aufnehmen 🙂
Einige seiner Fähigkeiten sind verbuggt – also nicht wundern beim Anschauen (daher auch nur hier das Vid).
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Nachdem die WoW-Server in China seit dem 7. Juni offline waren hat die Regierungsbehörde GAPP dem neuen Betreiber NetEase jetzt die Betriebserlaubnis wieder erteilt. Vorher musste Blizzard allerdings weitreichende Änderungen an der Grafik des Spiels vornehmen. So wurde nun wirklich sämtliche blank liegenden Knochen (nicht nur bei den „Untoten“, sondern z.B. auch bei herumliegenden Skeletten, Landschaftsobjekten, Gebäuden etc.) entfernt. Dies hat in China kulturelle Gründe, da blanke Knochen dort als Störung der Totenruhe empfunden werden. Von den vielbeschworeren „gewalttätigen Inhalten“, die die GAPP entdeckt haben wollte, ist indes nichts mehr zu hören. Einzig das Blut einiger (warum nur einiger?) Monstertypen wurde von rot auf schwarz umgefärbt, was aber kaum etwas ausmacht da in WoW so oder so fast nie Blut sichtbar ist.
Die Entwickler von Blizzard haben bekannt gegeben, dass der hauseigene Kassenschlager World of Warcraft (WoW) in Kürze Hardwaredaten der Benutzer einsammeln soll. In welchem Umfang die Daten interessant sind, ließ Blizzard nicht verlauten. Angeblich sind die Eckdaten der verwendeten Hardware grundsätzlich relevant, so die Entwicklerschmiede. Alles in allem sollen nur „nichtpersönliche Systeminformationen“ gesammelt und ausgewertet werden. Was mit den erhobenen Datensätzen sodann passieren soll, teilten die Macher von World of Warcraft im Detail nicht mit.
Fest steht hingegen, dass die Daten von allen Spielern in der nächsten Zeit eingeholt werden sollen. Eine Ankündigung zu diesem Thema wurde im zugehörigen Online-Forum herausgegeben. Der dafür verantwortliche Mitarbeiter unterstreicht auch an dieser Stelle noch einmal, dass es sich um „nichtpersönliche“ Daten handeln wird. Offenbar scheinen nur die technischen Gegebenheiten von Bedeutung zu sein.
Insgesamt wird der Auslese-Prozess rund eine Woche Zeit beanspruchen. Auswirkungen auf die Performance des Spiels soll diese Aktion in keinster Weise haben. Alle Benutzer, die ihren WoW-Zugang bereits mit dem Battle.Net verbunden haben, werden über dieses Geschehen nicht direkt in Kenntnis gesetzt. Wer lediglich über einen Battle.Net-Account verfügt, soll dem Foreneintrag zufolge den Text „Systemspezifische Informationen die nicht persönlicher Natur sind werden gesendet“ zu sehen bekommen. In den Kreisen der Datenschützer wird dieses Thema vermutlich nicht auf besonders viel Liebe stoßen.
Sicher kennt jeder das Problem – schön in der Arena, ein paar Punkte grinden für ein schönes neues Set, oder Items farmen.
Ist euch dabei auch so langweilig?
Hier kommt die Lösung: ein vollkommen durchgeknallter Zocker hat ein Web Radio aufgemacht, geht ab und zu On Air und berichtget über die neusten Ereignise.
.pls Playlist
Oder für die Vista Sidebar diesen Link einfügen https://wowszene.gamer-fm.de:8000/listen.pls
Wünsche viel Spaß.
Um die Verbreitung von Schadsoftware einzudämmen hat Microsoft heute die Prüfsummen der originalen Images veröffentlicht. In Tauschbörsen hochgeladene Software wurde in der Vergangenheit oft genutzt, um gezielt Viren und Trojaner zu verbreiten. Mangels einer offiziellen Version lässt sich in solchen Fällen oft schwer prüfen, ob die Kopie „echt“ ist oder gegebenenfalls verändert wurde. Anders in diesem Fall. Die Summen kann man hier ansehen, auch eine Anleitung zur Verifikation ist dort verlinkt. Offiziell will Microsoft Windows 7 ab dem 6. August als Download zur Verfügung stellen.
Nach einigen Verzögerungen kommt er nun – der dritte Teil des Aion-Preview-Test-Specials. Dirk Steiger ist zu Besuch in der SDS und erklärt, warum Aion toll wird. Daneben gibts natürlich die Leserbriefe und das Battle.
Viel Spaß beim Anschauen 😉
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Noch ist es nicht offiziell, aber wie die gut informierten Quellen von Wzor – einem russischen Internetportals mit guten Kontakten zur russischen Microsoft-Niederlassung – berichten hat Microsoft bereits letzten Freitag Windows 7 Build 7600.16385 (der vollständige String lautet 6.1.7600.16385.090713-1255) zur finalen Versionsnummer und damit zum RTM (Release to Manufacturer) erklärt. Die offizielle Ankündigung der Fertigstellung wird den Informationen des Portals zufolge am 24. Juli stattfinden. Dann soll die Version auch über Microsofts „Connect“-Service zur Verfügung stehen. In die Läden kommt Windows 7 dann mit erheblicher Verspätung im Herbst, in Deutschland am 22. Oktober 2009.
Dass es so viel Ärger geben würde hatte Blizzard sicher nicht erwartet. Nach der Übergabe des Serverbetriebes an die Firma NetEase muss neben einem Rechtsstreit mit dem bisherigen Betreiber The9 nun auch noch ein Streit mit der Chinesischen Institution für Publikationswesen (GAPP) ausgetragen werden. Diese hat nämlich WoW neu bewertet und dabei einige „gewalthaltige Inhalte“ (welche das sein sollen ist nicht bekannt) entdeckt und will Blizzard nun das Betreiben der Server bis zu einer Änderung der Inhalte verbieten. Die Neubewertung ist nach chinesischem Recht Pflicht, sobald ein neuer Betreiber einen Dienst übernimmt. Hier hat eventuell fehlende Kenntnis der nationalen gesetzgebung Blizzard einen Strich durch die Rechnung gemacht, denn nun können schon wochenlang mehr als 6 Millionen aktive WoW-Spieler Azeroth nicht betreten. Auch zuvor gab es immer mal wieder Ärger mit den chinesischen behörden, z.B. als Blizzard extra eine chinesische Version der Untoten implementieren musste, bei der keine blanken Knochen sichtbar sind. Wann die chinesischen Server wieder hochgefahren werden können steht momentan noch nicht fest – die Goldpreise werden sich bis dahin also noch erhöhen 😉
Eigentlich ist es unmöglich – laut Blizzards Aussagen. Dennoch haben die beiden 3on3-Teams „big furious joke“ und „fresh our turn baby“ vom US-Realmpool „Bloodlust“ diese wahnsinnige Wertung jetzt erreicht. Damit sind sie an der Obergrenze für die Wertung angelangt, mehr geht nicht. Ob Blizzard jetzt die maximale Wertung erhöht oder die Berechnung der Wertung ändert steht noch nicht fest, irgendeine Reaktion von Seiten des Publishers wird aber wohl nötig sein.
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