Blizzard kündigt viertes WoW-Addon an

Auf der seit heute in Anaheim (Kalifornien) stattfindenden BlizzCon 2011 hat der Publisher gleich für einige Aufregung gesorgt, indem mit „Mists of Pandaria“ das vierte Addon für World of Warcraft angekündigt wurde. Über den Namen war im Vorfeld schon spekuliert worden, da Blizzard sich diesen bereits frühzeitig hatte schützen lassen; die Vermutungen, es handele sich um ein neues WoW-Addon hat die Spieleschmiede nun also bestätigt.

Neben einer Anhebung des Levelcaps auf 90 fügt das Addon dem Repertoire von WoW mit den Pandaren eine weitere Rasse und mit dem Mönch eine weitere Klasse hinzu. Des Weiteren wird es ein neuartiges Talent-System (wer wettet, dass es so werden wird wie in Diablo 3?), einen weiteren Kontinent (Pandaria), einen Challenge-Modus für die Dungeons u.v.a.m. geben.

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Ein weiterer Firstkill-Titel in den Händen von TE

Nach mehrmaligen Verschiebungen wurde gestern abend nun endlich das „Auge der Ewigkeit“ auf Rising Gods freigegeben. Gegen 21:30 Uhr fiel der Startschuss für geschätzte 8-10 Raidgruppen, die sich schon vor dem Instanzeingang versammelt hatten – dementsprechend war die Server- und Clientlast (5 fps ftw…) sehr hoch. Unter den Gruppen befanden sich auch eine TE-interne Gruppe und eine Gruppe von TE und Ultimate.

Der Encounter an sich hat sehr gut funktioniert, es hab zwar ein paar kleinere Bugs aber nichts, das den Spielfluss behindert hätte. Dafür geht noch einmal ein dickes Lob ans RG-Devteam, allen voran Elevim, Beliah und Naga, raus. So gut wie auf RG funktioniert Malygos wohl schon jetzt auf keinem anderen deutschen Privatserver.

Dank der wirklich exzellenten Vorbereitung unserer Offis – hier sind vor allem Luboshmir und Jerry zu nennen – und der von besonderen Trys gewohnten Disziplin unserer Raidmember konnten wir den Ersterfolg und den Titel „der/die Magiesuchende“ nach einem spannenden Kampf dann auch als eine von 2 Gruppen (die Horde-Gilde „Insanity“ errang den Titel etwa 30 Sekunden nach uns, also innerhalb des 2-Minuten-Fensters) für uns verbuchen [dickes Schachtelsatz-Sorry].

Ein letztes Danke geht an dieser Stelle noch an alle Teilnehmer des Raids, auch ihr habt euch gut vorbereitet und euren Platz im Firstkill-Raid somit gerechtfertigt. Schade, dass es für die 2. Gruppe nicht zum Firstkill gereicht hat, möglicherweise hätte es eine bzw. 2 Wochen vorher intern ja funktioniert.

Teilnehmer:
Amaze, Amras, Asirrichti, Carnesîr, Exis, Fixmich, Gorni, Heft, Heike, Indsey, Inoteph, Lapew, Leines, Lubliana, Maggic, Malfurio, Nashya, Saltura, Shandris, Sidar, Starfall, Sternkrieger, Vrayl, Xiphias, Yukohemi

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Windows 8 Developer-Preview angetestet

Microsoft hat vor kurzem die erste öffentliche Testversion von Windows 8 zum Download freigegeben und als Entwickler und PC-Enthusiast musste ich das neue Betriebssystem aus Redmond natürlich sofort mal selbst testen. Dazu habe ich Windows 8 (32 Bit) auf einer virtuellen Maschine mit 2 GB Ram, einem Dualcore mit 2GHz und 20 GB Festplattenspeicher aufgesetzt. Das liegt also deutlich über den Systemanforderungen (1 GB Ram, 1 GHz Singlecore CPU, 16 GB Plattenspeicher). Trotzdem hat das Setup relativ lange gebraucht, inklusive 2 Neustarts. Der Systemstart dauert auch länger als bei meinem bereits 2 Jahre im Einsatz befindlichen Windows 7. Überhaupt fühlt sich das System noch nicht richtig „flüssig“ an, das mag der frühen Version geschuldet sein oder der VM-Ware „SVGA 3D Grafikkarte“ (für die allerdings über VMWare Tools Treiber installiert wurden, die auch funktionieren). Oder einfach generell dem Laufen in einer VM, wobei Linux hier z.B. keine solchen Performanceeinbußen verbuchen muss.

Doch die Performance ist in einer Developer Preview sowieso eher nebensächlich. Viel gravierender wiegen in meinen Augen die Probleme, vor die Microsoft erfahrene PC-Anwender stellt, die keine Erfahrungen mit Tablets oder Smartphones haben. Denn das Handling von Windows 8 unterscheidet sich komplett von dem in Windows 7, Vista oder XP. Die Anpassung an Tablet-PCs fordert ihren Tribut, so wird man schon zum Start mit einem Bildschirm begrüßt, der außer der Zeit und einem Symbol für die aktive Netzwerkverbindung nichts erkennen lässt. Da sitzt der PC-Anwender erst mal brav davor und wartet, dass ihm der Login-Screen präsentiert wird. Aber es passiert nichts. Nach etwas probieren merkt man dann, dass man den Screen mit der Maus anfassen und hochschieben muss, um sich einloggen zu können. Das mag auf Tablets üblich sein, auf dem PC ist es nicht erwartungskonform. Der nächste Schock (wenn man nicht schon vorher die Videos der Microsoft-Präsentation gesehen hat) ist dann direkt nach dem Login das fehlende Startmenü. Statt diesem präsentiert sich der Desktop aufgeräumt, aber (noch) wenig funktional mit diversen Gadgets. Ein Klick darauf startet wie gewohnt die entsprechende Anwendung, deren vereinfachte Bedienung und große Anzeigefläche die meisten Anwender z.B. beim Internet Explorer (ausgerechnet!) als sehr angenehm empfinden dürften. Doch was, wenn ich den IE schließen möchte? Das kleine „x“ oben rechts fehlt, es lässt sich auch nicht wie die restlichen Bedienelemente über einen Rechtsklick einblenden. Nicht einmal Alt+F4 funktioniert… stattdessen muss man die Windows-Taste drücken, um die Anwendung in den Hintergrund zu schieben. Mit einem erneuten klick auf die IE-Schaltfläche kommt sie wieder hervor. Ob man die Anwendung (außer über den Taskmanager) sonst irgendwie „richtig“ schließen kann – sodass sie keinen Arbeitsspeicher beansprucht – konnte ich bei meinem Kurztest nicht herausfinden.

Auch beim Managen der Gadgets lässt Windows den Anwender im Stich. Zwar mögen einige dieser Helfer nützlich sein, das meiste ist in meinen Augen aber Schrott, der auf meinem PC nichts zu suchen hat. Die Wahl hat man aber nicht, das Zeug ist von Anfang an da. Um es los zu werden muss man das Gadget mit der rechten Maustaste anklicken, um es zu markieren, und dann „Unpin“ oder „Uninstall“ wählen. Das ist umständlich, zumal ich das wie schon gesagt eigentlich überhaupt nie auf meiner Platte haben wollte.

Als ich meinen Kurztest letztlich etwas enttäuscht beenden wollte stand ich vor dem nächsten Problem… wo kann ich denn jetzt den „PC“ herunterfahren? Die mit „Desktop“ titulierte App zeigt einfach nur den Papierkorb und meine Freude, als ich das Startmenüsymbol sah, verschwand aber direkt wieder, nachdem ein Klick darauf erneut nur den Gadget-Screen hervorholte. Auf diesem befindet sich rechts oben das Profilbild, ein Klick darauf förderte dann diverse Optionen zu Tage, die zumindest in die richtige Richtung deuteten. Herunterfahren war aber nicht dabei. Vielmehr muss man sich zuerst ausloggen (warum dauert das bitte fast eine ganze Minute?) und dann auf dem Login-Screen das „Power“-Symbol bemühen.

Alles in allem bin ich der Meinung, dass Microsoft sich von der Tablet-Oberfläche für PC-Benutzer verabschieden muss oder sie zumindest nur optional anbieten sollte. Anderenfalls werden sich viele Anwender kaum mit umständlichen (das präzise Zeigegerät Maus wird total unterfordert) und ungewohnten Bedienkonzept anfreunden können – und somit nicht zu Windows 8 greifen. Zumal die Vorteile, die Windows 8 bieten soll (z.B. überall die gleiche Arbeitsumgebung vorzufinden), hauptsächlich auf der gerade in Europa kritisch beäugten Cloud beruhen oder einfach nicht greifbar sind. Welchen Endanwender interessiert schließlich, ob auf seinem Smartphone, Tablet und PC im Kern das gleiche Betriebssystem läuft, solange jedes Gerät sich einfach bedienen lässt?

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Malygos-Release steht unmittelbar bevor

In ca. 2 Wochen wird es laut Lead-Core-Dev Elevim auf RG so weit sein: dann öffnen sich die Pforten zum Auge der Ewigkeit und Malygos, der Zauberwirker, kann nach eineinhalb Jahren Content-Stillstand endlich gelegt werden. Malygos ist der erste Drachenaspekt, den Spieler in World of Warcraft bekämpfen und töten können. Die Begegnung mit ihm ist die Schwierigste, aber auch Innovativste, im T7-Content-Bereich. In diesem Gefecht kommt nämlich zum ersten Mal das mit Wrath of the Lich King eingeführte Fahrzeug-System bei einem Bosskampf zum Einsatz.

The Enlightened ist gut gerüstet für den Encounter, allerdings sind das andere Gilden nach so langem Naxx-Farmstatus auch. Das Erringen des Firstkill-Titels „der Magiesuchende“ wird also nicht nur vom Geschick der Spieler, sondern auch etwas vom Glück abhängen. Nichtsdestotrotz werden wir natürlich alles geben, um auch diesen Titel „heimzuholen“ und freuen uns schon auf ein (hoffentlich) bugfreies und spannendes Boss-Event.

Die Gildenleitung feilt momentan noch am Setup für den Server-First, dennoch kann es glaube ich keinem Spieler (der das Auge – unabhängig vom Firstkill – mal von innen sehen möchte) schaden, sich schon einmal mit der Taktik vertraut zu machen.

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From Dust: Überhaupt nicht angestaubt

Ich habe mich seit längerer Zeit mal wieder hinreißen lassen, einen Lesertest bei der GameStar zu verfassen, weil ich finde, dass das besprochene Spiel vom Publisher Ubisoft stiefmütterlich behandelt wird – und das ganz und gar nicht verdient hat. Es geht um „From Dust“, entwickelt vom Ubisoft-Studio Montreal. Grob zusammengefasst steuert man ähnlich wie in „Black&White“ einen Gott, der hier allerdings nur die Landschaft, nicht die Bewohner manipulieren kann. Mit Hilfe der eigenen Kräfte muss man nun einem Stamm Ureinwohner auf dem „Pfad“ helfen und diverse Katastrophen abwenden.

Warum „From Dust“ ein gelungenes Spiel ist und was euch beim Spielen erwartet könnt ihr in meinem Kurztest auf GameStar.de nachlesen.

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League of Legends: EU-Split abgeschlossen

Der lange erwartete Serversplit ist vollzogen. Nachdem sich die Situation in den letzten Tagen vor der Änderung zwar leicht entspannt hatte, aber immer noch quälend lange Warteschlangen für die Spieler bereit hielt, die sich nach 16 Uhr einloggen wollten, ist nun endgültig für Abhilfe gesorgt. Seit dem Split gibt es wie erhofft keine Warteschlange mehr und die Server sind extrem stabil. Disconnects gibt es im Prinzip nur noch wegen der eigenen Internetleitung. Auch der 14-Tage EP-Boost ist ein schönes Danke an diejenigen, die der Liga trotz Frust und viel vertaner Zeit treu geblieben sind. Jetzt lohnt es sich also mehr denn je für Unentschlossene, doch einmal vorbei zu schauen.

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League of Legends: Dauerhafte Verbesserung in Sicht

Riot Games hat heute Pläne bekannt gegeben, die viele „League of Legends“-Spieler zuversichtlich stimmen werden. Die Firma plant, den anhaltenden Probleme beim Login und den vielen ungeplanten Serverdowns mit einem radikalen Schnitt zu Leibe zu rücken. So soll die riesige europäische LoL-Gemeinde in zwei Lager gespalten werden: Westeuropa und Nord-/Osteuropa. Riot verspricht: „Insbesondere wollen wir die langen Wartezeiten in den Stoßzeiten verkürzen, wir möchten gerne die Abhängigkeit von den Ausweichservern in New York beseitigen und natürlich wollen wir auch die Anzahl unerwarteter Serverausfälle drastisch reduzieren.“ Der Schritt sei nötig, da ein Hardware-Upgrade allein die Probleme der Plattform nicht mehr lösen kann.

Während es natürlich einerseits schade ist, dass die Spieler dann keine Matches mehr mit der jeweils anderen Fraktion durchführen können (wie schon bisher mit dem amerikanischen Netzwerk), stellt Riot durch diesen Schritt für jede der beiden Plattformen die gleichen Ressourcen bereit, die sie sich jetzt teilen. Somit sollten die aktuellen Probleme behoben werden und sogar noch Platz für Wachstum vorhanden sein. Die Entscheidung, die Spieler nach Ländern einzusortieren, hat die Firma nach umfangreichen Analysen der Freundeslisten getroffen und sie ist auch im Prinzip die einzig sinnvolle Möglichkeit, die Spieler zu verteilen. Es soll allerdings möglich sein, seinen Account nach dem Split auf die andere Plattform verlegen zu lassen. Dies und mehr (u. a. zu Fragen der Preisgestaltung im Shop, den Statistiken etc.) erklärt Riot in einer eigens angelegten FAQ-Sektion.

Kleines Schmankerl am Schluss: Es gibt für alle Spieler, die sich vor dem Split anmelden, einen kostenlosen 14-tägigen IP-Boost.

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LulzSec löst sich auf

In den letzten Tagen und Wochen hatten sie immer öfter für Schlagzeilen gesorgt: die Hacker des Kollektivs „LuluzSec“. Die spektakulären Hacks und DDoS-Angriffe auf Sony, das FBI, das CIA, die NASA, die US-Navy, SEGA, Nintendo, Bethesda und diverse andere Publisher und Spieleplattformen (u. a. auch „League of Legends“) finden nun scheinbar ihr vorläufiges Ende. Nach 50 Tagen voller Aktivitäten gab die Hacktivisten-Gruppe ihre Auflösung auf Pastebin bekannt. Welche Motive zur Auflösung führten ist nicht bekannt, der Text lässt aber vermuten, dass das Kollektiv so oder so nur für eine bestimmte Zeit geplant war.

Als Grund für die Angriffe wird – wie bei den vorher erfolgten Aktionen der Gruppe – Spaß, Unterhaltung und das Aufdecken von Sicherheitsmängeln angegeben. Doch anders als bisher vermutet scheinen doch auch politische Motive bei der Wahl der Ziele eine Rolle gespielt zu haben: „… hinter der Maske, hinter dem Irrsinn und Chaos, glauben wir wirklich an die AntiSec-Bewegung. Wir glauben so sehr daran, dass wir sie zurückgebracht haben, zum großen Entsetzen derjenigen, die nach mehr anarchistischen Lulz suchten. Wir hoffen, wünschen, betteln sogar, dass die Bewegung sich in einer Revolution manifestiert, die mit oder ohne uns weitermachen kann… Bitte hört nicht auf. Zusammen, vereint, können wir unsere gemeinsamen Unterdrücker in den Staub treten und uns die Macht und Freiheit nehmen, die wir verdienen.

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Rising Gods goes 3.3.5a

Endlich ist es so weit: Rising Gods bringt die Server auf den Patchstand 3.3.5a und beendet somit eine lange Durststrecke im Bereich Neuerungen und Entwicklung. Das neue DEV-Team war sehr fleißig und hat dieses Mammut-Projekt in nur 2 Monaten Arbeit gestemmt, daher stehen uns (vermutlich) ab dem Nachmittag des 25.06.2011 Features wie der Dungeonbrowser, ein funktionierendes Arena-Belohnungssystem und ordentliches Dualspec (jetzt ohne Neu-Lernen) zur Verfügung. Am Content hat sich – bis auf viele jetzt funktionierende Achievements – noch nichts getan, das soll aber recht schnell nachgeholt werden. Die Scripts für Malygos und das Oculus sehen schon vielversprechend aus, sodass auch im PvE-Bereich Hoffnung auf ein rasches Nachlegen neuer Inhalte besteht.

Um Euch auf den Patch vorzubereiten könnt ihr den prepatched Client oder die Patches für 3.3.2->3.3.5a in unserem gildeninternen Downloadbereich herunterladen. Den ersten Raid auf die Achievements (Naxxramas) gibt’s übrigens schon am Dienstag, dem 28.06.2011.

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LulzSec verbündet sich mit Anonymous

Dass die Hacker von LulzSec nicht ungefährlich sind, weiß man seit sie erfolgreiche Angriffe auf Sony, US-TV-Sender, Pornoseiten und das CIA verüben konnten.
Nun haben die selbst ernannten „Hacker-Freibeuter“ allen Regierungen der Welt den Internet-Krieg erklärt. Im Zuge der Operation Anti-Security fordert LulzSec alle Hacker auf, „jede Regierung anzugreifen, welche ihnen im Weg stehe“. Um einen möglichst großen Erfolg zu erzielen, hat sich LulzSec auch mit Anonymous verbündet.

„Oberstes Ziel der Operation Anti-Security ist es, Regierungsinformationen zu stehlen und zu veröffentlichen“, so LulzSec. Allerdings sollen auch Banken und Großkonzerne Opfer von Angriffen werden. Gleichzeitig droht das Kollektiv: „Jeder, der versucht, unsere Fortschritte zu zensieren, muss mit blutgesalbtem Kanonenfeuer rechnen“.
Die Hacker finden wohl Gefallen daran, als Internet-Helden da zustehen.

„Wir werden weitermachen, bis man uns vor Gericht stellt – was vermutlich auch geschehen wird“. Weiter sagen sie, dass sie bereits nach drei Monaten vergessen werden sein, wenn es einen neuen Skandal gibt. Doch bis dahin hätten sie Spaß am Hacken gehabt.

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